Sonja Tschöpe

26. Mai 2020 um 9:47

Hallo Claudia,

du hast völlig Recht: Im ersten Step macht man langsam eine Futterumstellung – gerade bei Senioren, die ja zuvor ein völlig anderes Leben führten.

Wenn er Arthrose hat, wird man um eine dauerhafte Gabe von einem Ergänzer nicht drumherum kommen.

Gelenkkräuter – oder noch besser Kräuter im Napf finde ich bei Hunden toll. Mein Jungspund bekommt das auch hier und da und so macht mir das Gassi gehen auch noch mehr Spaß. Ich hatte hier den Kurs von Tanja mitgemacht Kräuter im Napf, in der sie einige tolle Kräuter vorstellt. Das nur als INfo an jene, die da noch gar keine wirkliche Kenntnisse haben. Giersch ist zum Beispiel so ein tolles Kraut, mit dem man für sich und den Hund ein tolles Pesto kreieren kann und dann in die Fütterung integriert.

Man muss immer bei den Kuren überlegen, was hat eine besondere Rolle und wie kann ich ggf. mit einem Mittel oder einer Therapie mehrere Punkte abdecken, damit ich nicht mit Massen am Tier arbeite.

Das ist teilweise gar nicht so einfach, weil es einfach eine Unmenge an Produkten auf dem Markt gibt.

LG
Sonja