Nicole Buchholz
6. April 2021 um 18:34Hallo Vanessa,
ja es stimmt… “Hunde leben in diesem Augenblick” und machen sich keine Gedanken über das was kommt oder das was war.
Wir haben schon viele gesundheitliche Baustellen bewältigt und mein Motto war immer “gucken was kann ich machen und wie kann ich ihr helfen”. Mit dem Krebs habe ich in dem Moment nicht gerechnet und das war glaube ich das, was mich aus der Bahn geworfen hat.
Jetzt heißt die Devise nach vorn schauen und Schritt für Schritt unseren Weg gehen.
Der erste Schritt ist das Heilen der Narbe, damit wir endlich wieder spazieren gehen können. der nächste Schritt ist einen Plan auszuarbeiten, sie im “Kampf” gegen den Krebs so gut es geht zu unterstützen…und jeden Tag, jede Minute mit ihr genießen!!!
Zum Glück haben wir nach vielen Jahren einen Tierarzt gefunden, der sich viel Zeit nimmt und unheimlich rücksichtsvoll im Umgang mit meiner Hündin ist.