25. Mai 2020 um 21:48

Lektion 3

Hallo Ihr Lieben,

vieles von den Sachen habe ich bei Kira auch gemacht. Dazu kam das wir ab 10 Jahren vorsorglich mit Unterwasserlaufband angefangen hatten, um die Muskeln zu erhalten. Zum Schluss haben wir einmal monatlich Ostempathie gemacht. Suchspiele und vor allem Bewegung.

Ich hatte irgendwann auch einen erhöhten Napfständer gekauft. Da hatte ich das Gefühl, dass es ihr besser tat, da sie sich nicht so nach unten strecken musste mit ihrem Hals und das wegrutschen minimiert wurde. Zum Schluss habe ich bei ihr einen Badeläufer hingelegt, damit sie sicher steht.

LG

  • Sonja Tschöpe

    26. Mai 2020 um 9:56

    Hallo Claudia,

    den Hinweis mit dem DoggyBed finde ich super. Danke! Da bin ich betriebsblind gewesen, denn irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass jeder Hund sowas hat.

    Unserer hat 3 Betten unterschiedlicher Dicke. Und ich habe kürzlich im Baumarkt im Malerbereich Schaumstoffmatten gefunden, unterschiedlicher Dicke. Ich habe für Pipo, der mit 13 kg ja recht leicht ist, eine mit 5 cm Dicke geholt, die noch in eines der Hundebetten kommt, was nur einen dünnen Boden hat. Darauf liegt er wesentlich besser, bequemer.

    Ältere Hunde brauchen ja auch die Wärme, so macht es oft Sinn, wenn der Hund es mag, dass man eine Art “Nest” baut. Sprich wenn sich der Hund in das Hundebett legt, dass dies eine Umrandung hat, in die man sich kuscheln könnte und die auch etwas die Körperwärme zurückgibt. Oder aber eine Möglichkeit hat, dass man ggf. zeitweise eine Art Heizdecke mit minimaler Stufe positioniert.

    Erhöhte Ständer sind auch wichtig. Oder ein Tischchen nutzen und dort den Napf mit einer Gummierung außen am Boden positionieren. Alternativ kann man auch selbst aus Holz ein Tischchen in gewünschter Höhe zimmern und dann mit kleinen Holzlatten eine Art “Bremse” für den Napf, dass der nicht wegzuschieben ist.

    Danke Claudia, für die tollen Infos und Erfahrungswerte.

    LG
    Sonja

Melde dich an um zu antworten.